Erste Hilfe für schwer zu deutende Kombinationen im Lenormand

Ausweg aus schwer zu deutenden Kombinationen in den Lenormandkarten
Es gibt immer einen Plan B in der Kartenlegung

Dieser Beitrag bietet erste Hilfe für schwer zu deutende Kombinationen im Lenormand. Warum ist das notwendig?
Jeder Lenormand-Deutende kennt das gefürchtete Phänomen: Vertieft in eine spannende und aufschlussreiche Lenormand Legung scheint die Deutung wie von selbst zu laufen. Die Karten sprechen förmlich mit einem, und die Kombinationen lassen sich spielend einfach und sinnvoll interpretieren. Die Antworten reihen sich wie an einer Perlenkette auf. So könnte es immer weitergehen …

Doch dann taucht sie plötzlich auf wie ein „Schreckgespenst“: Die kryptische Kombination – ein Buch mit sieben Siegeln, ein gordischer Knoten, eine Sphinx voller Rätsel… Angesichts dessen scheint der Deutungsmut im Nu dahinzuschwinden. Was tun? Grübeln, (Ver-)Zweifeln, Durchbeißen oder Hinschmeißen? An dieser Stelle könnte man leicht in den Glauben fallen, selbst Rat zu brauchen, statt welchen geben zu können.
Ich möchte Sie mit ein paar Tipps für die „Erste Hilfe“ versorgen, sodass Sie schwer zu deutende Kombinationen in den Lenormandkarten gelöst bekommen. Denn das Schlimmste, was passieren kann, ist den Zugang zu verlieren, weil man plötzlich blockiert ist. Genau das muss nicht sein, denn es gibt immer einen Ausweg in der Deutung bzw. beratenden Situation. Hier der Notfallplan für schwer zu deutende Kombinationen:

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